Der Berg ruft...

Reiseratgeber

Drei wichtige Produkte für Wandereinsteiger:

1. Wanderschuhe: Richtige Wanderschuhe haben einen hohen Schaft und eine rutschfeste, profilierte Sohle. Der Schaft stabilisiert das Fußgelenk und bietet Schutz gegen ein Umknicken in unebenem Gelände. Die stabile Sohle verhindert, dass Geröll und Steine beim Wandern durch den Schuh drücken und den Fuß malträtieren. Erst ein Wanderschuh, in dem der Fuß geführt und geschützt ist, erlaubt es, länger und abseits asphaltierter Wege unterwegs zu sein.

2. Wandersocken: Socken gelten als unscheinbare Produkte, und viele Leute kaufen sie im 10er Bündel am Wühltisch. Dabei ist die Socke der Kontaktpunkt zwischen Fuß und Schuh mit vielen Aufgaben. Sie muss Feuchtigkeit vom Fuß halten, damit dieser nicht aufquillt, muss Stöße dämpfen und Reibung verhindern. Gute Wandersocken können das dank unterschiedlicher Fasern, Polsterungen und guter Passform.

3. Funktionsunterwäsche: Auch wenn das funktionelle Bekleidungssystem aus drei Lagen besteht und in dieser Gesamtheit optimal funktioniert, ist die Basis die Funktionsunterwäsche. Sie liegt direkt am Körper an und entscheidet darüber, wie sich der Körper fühlt: kalt und naß oder warm und trocken. Auch mit einem Sweatshirt und einer nicht wasserdichten Jacke darüber "funktioniert" die Wäsche und sorgt für Komfort und Schutz vor Verkühlung.

Wer eine Bergwanderung plant, sollte neben dieser Einsteigerausrüstung drei weitere Produkte dabei haben, um den Faktor Sicherheit stärker zu berücksichtigen:

  1. Wasserdichte und atmungsaktive Jacke: Sie bietet in den Bergen (Mittel- bis Hochgebirge) Schutz vor Wind und Wetter und ist damit hier ein absolutes Pflichtprodukt!
  2. Teleskopierbarer Trekkingstock: Trekkingstöcke bieten drei wichtige Funktionen in den Bergen. Sie geben Halt und erhöhen die Trittsicherheit im Gelände, sie sparen Kraft beim Aufstieg und entlasten die Gelenke, Bänder und Muskeln der unteren Extremitäten beim Abstieg.
  3. Rucksack: Wer auf Tour geht, wird sich besser vorbereiten und folglich mehr mitnehmen, um gegen Notfälle gewappnet zu sein: Essen, Trinken, Erste-Hilfe Ausrüstung mit einer Rettungsdecke und einer Signalpfeife, einen warmen Pulli, vielleicht ein Wechselunterhemd. Die Regenjacke muss verstaut werden, wenn man sie nicht braucht. Ein mittlerer Rucksack mit kleinem Hüftgurt und Lagenverstellung nimmt die Ausrüstung besser auf als ein "Daypack" und lässt sich über viele Stunden problemlos tragen.


Das kann man mal am Attersee machen....

Besuch der Kristallsalzwelt in Straß im Attergau.

DIE HEILWIRKUNG VON SOLE IST DIR SICHER BEKANNT. Tauche ein in den Mikrokosmos des Wohlgefühls und lass dich tragen von der einzigartigen KristallSalz- Atmosphäre in der KristallSalzOase am Attersee. Erwachsene finden hier u.a. einen Ruhe- und RegenerationsRaum, Lichtspielen, sowie einen Himmel mit tausenden von Sternen.

Das Gradierwerk verleiht dem Raum die besondere Qualität, die man von Aufenthalten an Meer, Bergen und Wasserfällen kennen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass sich das Wohlbefinden steigert, je mehr NegativIonen in der Umgebung vorhanden sind.

Zudem wird die Luft staub- und feinstaubfrei, worüber sich jeder Allergiker freut.

Durch das Gradierwerk sind für deinen Körper auch alle Mineralien

und Spurenelemente des Salzes zellverfügbar vorhanden.


5-Hütten-Weg - Der Klassiker in Ramsau/Dachstein

Klassischer Weg vom Ramsau Plateau zu den Almen. Über Wiesen, Felder und Hochwald bis zur Baumgrenze. Schöne Tageswanderung, ca. 6 Std. Gehzeit als Rundweg. Rückfahrt mit Ramsauer Buslinie "Türlwand" möglich. Aufstieg 2 - 2,5 Std.

Man braucht für diese Tour keine große Kondition & Technik, das Erlebnis und die Landschaft ist aber atemberaubend.

Strecke: 13 km, Dauer: 6:00 h, Aufstieg: 887 m, Abstieg: 887 m

Drehort Bachlalm "Die Bergretter"

Die Bachlalm liegt auf einer Höhe von 1.490 m und befindet sich im Dachsteingebiet. Sie ist ein beliebter Drehort, In der siebten Staffel spielt das "Schnittlauchmoos" eine besondere Rolle. Die Bachlalm ist eine traditionelle Alm-Gastronomie mit einer Latschenbrennerei und kann mit einem Shuttlebus oder zu Fuß erreicht werden. Außerdem ist sie für ihre zahmen Murmeltiere (im Ramsauer-Dialekt Manggei bzw. Mankei) bekannt. Von dort aus können auch unterschiedliche Wanderungen in das Dachsteingebiet gestartet werden, so zum Beispiel zur Dachstein-Südwandhütte, Hofpürglhütte oder Adamekhütte. Von der Bachlalm bietet sich ein herrlicher Panoramablick auf den Torstein und auf die Südwände des Dachsteins.


Bergtour auf den Schoberstein

Ein toller Aussichtsfelsen mit steilen Abbrüchen hinab zum Attersee, so präsentiert sich der Schoberstein und sorgt für ein alpines Bergerlebnis. Weiter oben im Höllengebirge da liegen noch, hier dominiert frisches Grün.

Den Ausgangspunkt findet man etwa 600 Metern nach der Abzweigung der Straße die von Weißenbach am Attersee hineinführt ins Weißenbachtal. Man kann auch die Fachbergbrücke überqueren und beim Beginn des Weges zum Nixenfall parken. Der markierte Weg führt sogleich in den Wald und in gut angelegten Serpentinen geht es rasch höher. Immer wieder laden Bänke zu einer Rast und bald liegt der See tief unter uns. Bei einem schönen Rastplatz kommt man aus dem Wald und mit Hilfe einiger Drahtseilsicherungen quert man einen steileren Hang mit schönen Blicken ins Weißenbachtal. Diese Passage ist nicht schwierig aber man sollte auf seine Schritte achten. Durch schütteren Bergwald geht es dann im letzten Abschnitt hinauf zu einer Wegkreuzung. Nach links, im letzten Teil über Felsen, erreicht man den Gipfel. Türkisblau leuchtet der See und man genießt den Blick über eine Zauberlandschaft. Der Leonsberg, der Schafberg, der Mondsee mit der Drachenwand und die Gipfel des Höllengebirges bilden die perfekte Kulisse dazu.

Charakteristik: lohnende, nicht allzu lange Bergtour auf markierten Wegen, Seilsicherung bei der Querung im oberen Teil

Zeiten & Höhen: Gehzeit: 3 Stunden, Höhendifferenz: 580 m, Weißenbach (480 m) - Schoberstein (1037 m), Wanderung zum Nixenfall und zurück: 1 Stunde


Atemberaubende Ausblicke

Treppe ins nichts - Dachsteingletscher

Am Dachstein erwartet dich ein echtes Highlight - 14 schmale Stufen führen dich hinab auf ein Glaspodest in schwindelerregender Höhe. Wer diese Treppe betritt, steht direkt in der Felswand 400m über dem Wandfuß.

Diese wurde im Juli 2013 fertiggebaut und schließt nun direkt an die Hängebrücke an.

Wenn du dich auf die "Treppe ins Nichts" wagst, wird dein Mut schließlich mit einer unglaublichen Rundum-Sicht auf die umliegenden Bergwelten belohnt. Sie bietet Platz für maximal 4 Personen.


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